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Anleitung für Einsteiger zur Google Analytics Cookie-Zustimmung in WordPress

Anleitung für Einsteiger zur Google Analytics Cookie-Zustimmung in WordPress 

Als ich meine WordPress-Website zum ersten Mal startete, dachte ich, das Hinzufügen von Google Analytics sei so einfach wie das Einfügen eines Tracking-Codes. Ich lag falsch.

Der Weckruf kam, als ich von den GDPR-Strafen in Millionenhöhe für Websites erfuhr, die die Cookie-Einwilligung nicht richtig handhaben. Allein Google Analytics setzte mehrere Cookies, und ich hatte kein System, um die Nutzer um Erlaubnis zu fragen.

Die technische Seite der Cookie-Compliance war überwältigend, insbesondere wenn es darum ging, die Benutzerfreundlichkeit mit den rechtlichen Anforderungen in Einklang zu bringen. Da kam WPConsent gerade recht. Es scannt Ihre Website automatisch, um Google Analytics-Cookies zu finden, hilft bei der Erstellung eines Einwilligungsbanners und erstellt konforme Einwilligungssysteme, ohne dass die Technik Kopfschmerzen bereitet.

In diesem Leitfaden zeige ich Ihnen genau, wie Sie mit WPConsent die Cookies von Google Analytics verwalten und sicherstellen, dass Ihre WordPress-Website die Datenschutzstandards erfüllt.

Um Ihnen die Navigation durch unseren Leitfaden zur Einwilligung in Google Analytics-Cookies zu erleichtern, finden Sie hier ein Inhaltsverzeichnis. Sie können einfach auf die Links unten klicken, um zu einem beliebigen Abschnitt zu springen:

Der Betrieb einer WordPress-Website ohne ordnungsgemäße Cookie-Zustimmung ist wie Autofahren ohne Versicherung. Eine Zeit lang kommen Sie vielleicht damit durch, aber wenn etwas schiefgeht, können die Folgen verheerend sein.

Die Rechtslage rund um Cookies ist kompliziert. So können beispielsweise GDPR-Strafen bis zu 4 % Ihres Jahresumsatzes oder 20 Millionen Euro betragen, je nachdem, welcher Betrag höher ist. CCPA-Strafen in Kalifornien können bis zu 7.500 $ pro Verstoß betragen. Auch wenn Sie ein Kleinunternehmer sind, gelten diese Gesetze für Sie, wenn Sie Besucher aus diesen Regionen haben.

Aber die rechtlichen Risiken sind nur der Anfang. Wenn Nutzer sehen, dass Tracking-Cookies ohne ihre Zustimmung geladen werden, verlieren sie das Vertrauen in Ihre Marke.

Die technischen Herausforderungen machen alles noch schlimmer. Google Analytics verwendet nicht nur ein Cookie, sondern mehrere, wie _ga, _gid, _gat und andere. Jedes dient einem anderen Zweck, von der Identifizierung einzelner Nutzer bis hin zur Verwaltung der Anzahl von Anfragen.

Ohne ein angemessenes Zustimmungsmanagement sammeln Sie entweder illegal Daten oder lassen wichtige Analysen völlig außer Acht. Leider funktioniert der alte Ansatz, ein einfaches "Diese Website verwendet Cookies"-Banner hinzuzufügen, nicht mehr.

Sie brauchen mehr Kontrolle darüber, welche Cookies wann geladen werden, und Sie müssen die Entscheidungen der Nutzer in Echtzeit respektieren. An dieser Stelle wird WPConsent für jede WordPress-Website, die Google Analytics verwendet, unverzichtbar.

Doch bevor wir uns mit den Einzelheiten befassen, sollten wir uns ansehen, welche Anforderungen die verschiedenen Datenschutzgesetze stellen.

Überblick über Datenschutzgesetze und Google Analytics

Datenschutzgesetze im Internet sind Vorschriften zum Schutz personenbezogener Daten, die online weitergegeben werden, und gewährleisten einen verantwortungsvollen und sicheren Umgang mit ihnen. Diese Gesetze variieren je nach Land und decken verschiedene Aspekte wie Datenerfassung, -nutzung, -speicherung und -weitergabe ab.

Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über einige wichtige Datenschutzgesetze und deren Auswirkungen auf Ihre WordPress-Website, wenn es um die Verwendung von Google Analytics geht:

  • GDPR (General Data Protection Regulation - EU): Nach der GDPR müssen Sie die ausdrückliche Zustimmung der Nutzer einholen, oft über ein Cookie-Banner, bevor Sie mit Tools wie Google Analytics personenbezogene Daten erfassen. Die Nutzer haben außerdem starke Rechte auf Zugang, Berichtigung und Löschung ihrer Daten, die alle in einer transparenten Datenschutzrichtlinie dargelegt werden müssen.
  • CCPA (California Consumer Privacy Act - US): Nach dem CCPA müssen Sie die Einwohner Kaliforniens darüber informieren, welche Daten Sie sammeln und warum. Sie haben das Recht zu erfahren, welche Daten Sie haben, deren Löschung zu verlangen und dem Verkauf oder der Weitergabe ihrer Daten zu widersprechen. Sie müssen einen Link "Do Not Sell Or Share My Personal Information" (Meine persönlichen Daten nicht verkaufen oder weitergeben) bereitstellen und die ausdrückliche Zustimmung zur Erfassung von Daten von Minderjährigen einholen.
  • LGPD (Lei Geral de Proteção de Dados - Brasilien): LGPD erfordert eine ausdrückliche Zustimmung, ähnlich wie GDPR, und gewährt den Nutzern Rechte auf Zugang, Berichtigung und Löschung von Daten. Organisationen müssen ihre Datenpraktiken transparent gestalten und müssen möglicherweise einen Datenschutzbeauftragten ernennen, wenn sie mit großen Datenmengen umgehen. Die Datenschutzrichtlinie sollte die Praktiken der Datenerfassung und -verarbeitung klar umreißen.
  • PIPEDA (Personal Information Protection and Electronic Documents Act - Kanada): Das kanadische PIPEDA verlangt die Zustimmung zur Datenerfassung, wobei diese Zustimmung bei weniger sensiblen Informationen auch stillschweigend erfolgen kann. Transparenz ist von zentraler Bedeutung, denn Organisationen müssen eine zugängliche Datenschutzpolitik betreiben. Den Nutzern muss das Recht eingeräumt werden, auf ihre persönlichen Daten zuzugreifen und sie zu korrigieren.

Schauen wir uns also an, wie Sie die Google Analytics-Cookie-Zustimmung in WordPress einrichten können.

Der einfachste Weg, die Google Analytics-Cookie-Zustimmung zu konfigurieren, ist die Verwendung von WPConsent. Es ist das beste WordPress-Plugin für die Verwaltung von Cookie-Einwilligungen.

WPConsent hilft Ihnen, Ihre gesamte Website zu scannen und zu prüfen, welche Dienste möglicherweise Cookies hinzufügen, ein Cookie-Banner einzurichten, eine Datenschutzrichtlinie hinzuzufügen, ein Formular "Do Not Track" zu erstellen und vieles mehr. Der beste Teil ist, dass es Google Consent Mode V2 unterstützt.

Dieses Tool wurde von Google entwickelt, um zu verwalten, wie seine Analyse- und Werbedienste auf der Grundlage der Zustimmung des Nutzers betrieben werden. Wenn ein Nutzer Ihre Website besucht und seine Cookie-Präferenzen auswählt, passt Google Consent Mode V2 die Google-Tags auf der Grundlage der Einwilligungsentscheidungen des Nutzers an.

Hinweis: Für dieses Tutorial verwende ich die Pro-Version von WPConsent, da sie eine vorgefertigte Bibliothek von Diensten, mehrsprachige Funktionen, das Addon "Do Not Track" und andere fortgeschrittene Funktionen enthält, die die Cookie-Verwaltung wesentlich erleichtern. Wenn Sie gerade erst anfangen, dann bietet WPConsent auch eine kostenlose Lite-Version.

Schauen wir uns nun alle Schritte an, die Sie unternehmen können, um die Einhaltung der Google Analytics-Cookie-Richtlinien einzurichten.

Schritt 1: Installieren und Aktivieren von WPConsent

Um zu beginnen, müssen Sie die WPConsent-Website besuchen und sich für ein neues Konto anmelden.

WPConsent Bestes Cookie-Management-Plugin für WordPress

Als Nächstes können Sie in Ihrem WPConsent-Kontobereich auf die Registerkarte "Downloads" gehen.

Klicken Sie auf die Schaltfläche WPConsent herunterladen und speichern Sie die ZIP-Dateien des Plugins auf Ihrem Computer.

WPConsent zip-Dateien herunterladen

Als nächstes müssen Sie die WPConsent-Plugin-Dateien auf Ihrer WordPress-Website installieren und aktivieren. Wenn Sie Hilfe benötigen, lesen Sie bitte unsere Anleitung zur Installation eines WordPress-Plugins.

Sobald das Plugin aktiviert ist, wird der WPConsent-Einrichtungsassistent angezeigt. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Let's Get Started" und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.

WPConsent Einrichtungsassistent

Schritt 2: Scannen Sie Ihre Website nach Google Analytics-Cookies

Während Sie den Einrichtungsassistenten durchlaufen, werden Sie feststellen, dass WPConsent einen Scan Ihrer Website durchführt und Dienste erkennt, die Cookies hinzufügen.

Sie können jedoch auch vom WordPress-Dashboard aus auf WPConsent " Scanner gehen, um Google Analytics-Cookies aufzudecken.

Klicken Sie auf Ihre Website scannen

WPConsent scannt standardmäßig Ihre Homepage, aber Sie können auch andere Seiten für den Scanprozess auswählen. Zu diesen Seiten können zum Beispiel die Kassenseite, die Kontaktseite, die Seite "Kontakt mit uns", der Warenkorb und weitere Seiten gehören.

Klicken Sie einfach auf das Dropdown-Menü unter der Option "Zu scannende Inhalte auswählen" und wählen Sie die Seiten aus, die gescannt werden sollen. Sobald das erledigt ist, klicken Sie auf die Schaltfläche Scannen Sie Ihre Website.

Zu scannende Seiten auswählen

Nachdem der Scan abgeschlossen ist, können Sie zum Abschnitt "Detaillierter Bericht" scrollen.

Navigieren Sie von hier aus einfach zu Google Analytics unter dem Abschnitt Statistiken.

Google Analytics-Dienst anzeigen

Unter Google Analytics können Sie auf die Option "Cookies anzeigen" klicken, wenn Sie sich alle Cookies ansehen möchten, die das Analysetool Ihrer Website hinzufügt.

Vergewissern Sie sich anschließend, dass das Kontrollkästchen Bekannte Skripte am Hinzufügen von Cookies vor der Zustimmung hindern" aktiviert ist, und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Cookies automatisch konfigurieren ".

Die automatische Skript-Blockierungsfunktion von WPConsent verhindert nun, dass die Google Analytics-Skripte geladen werden, bis Ihr Besucher seine Zustimmung gegeben hat, was die Einhaltung der Vorschriften verbessert. Weitere Details finden Sie auch in unserem Leitfaden zum Blockieren von Cookies von Drittanbietern auf Ihrer WordPress-Website.

Als Nächstes können Sie mit WPConsent ein Cookie-Einwilligungsbanner für Ihre Website einrichten. Damit können Sie Ihre Nutzer über Google Analytics-Cookies auf Ihrer Website informieren und ihnen die Möglichkeit geben, ihre Zustimmung zu geben.

Um zu beginnen, gehen Sie einfach vom WordPress-Dashboard aus zu WPConsent " Banner Design. Hier können Sie aus verschiedenen Layouts für Ihr Banner wählen. Das Plugin lässt Sie auch die Position des Banners wählen.

Cookie-Banner-Layout bearbeiten

Als Nächstes können Sie oben auf die Registerkarte "Stil" wechseln, um Ihr Banner individuell zu gestalten.

Sie können zum Beispiel die Hintergrundfarbe, die Textfarbe, das Design der Schaltfläche und die Farbe der Schaltfläche für Ihr Cookie-Zustimmungsbanner ändern.

Stil-Einstellungen des Cookie-Banners ändern

Danach wechseln Sie einfach zur Registerkarte "Inhalt", um den Text zu bearbeiten, der im Popup-Banner erscheinen soll.

Standardmäßig stellt WPConsent bereits einen Text zur Verfügung, den Sie für Ihre Website verwenden können, aber Sie können ihn ändern oder im Bereich Nachricht einen eigenen Text hinzufügen.

Inhalt des Cookie-Banners bearbeiten

Hier finden Sie auch Optionen zum Ändern des Textes, der im "Einstellungsfeld" im Banner angezeigt wird, zum Bearbeiten von Schaltflächentext und -reihenfolge und mehr.

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, lesen Sie bitte unsere Anleitung zum Hinzufügen eines Cookie-Einwilligungsbanners in WordPress.

Sie können das Cookie-Banner weiter anpassen, indem Sie den Nutzern die Möglichkeit geben, die Zustimmung nach Diensten zu verwalten. Auf diese Weise können Ihre Besucher einzelne Dienste wie Google Analytics, Facebook Pixel, YouTube-Einbettungen und mehr auswählen, anstatt nur ganze Kategorien wie Statistik zu akzeptieren.

Gehen Sie zunächst zu WPConsent " Einstellungen und navigieren Sie zum Abschnitt "Cookie-Konfiguration". Von hier aus können Sie die Option "Dienste umschalten " aktivieren.

Aktivieren Sie die Toggle Services Optionen

Dadurch können Ihre Besucher bestimmte Dienste im Einstellungsfenster im Cookie-Zustimmungsbanner anzeigen.

So können die Nutzer beispielsweise Google Analytics unter der Kategorie Statistik in den Cookie-Einstellungen einsehen. Sie können dann einfach wählen, ob sie Cookies für den Dienst zulassen oder ablehnen möchten.

Googel Analytics Cookie-Zustimmungsbanner

Als Nächstes können Sie eine separate Seite mit Cookie-Richtlinien einrichten, auf der Sie die Benutzer darüber informieren, wie Ihre Website Cookies verwendet und welche Art von Daten von ihnen erfasst werden.

In Ihrer Cookie-Richtlinie sollten auch die verschiedenen Arten von Cookies aufgeführt sein, die Ihre Website verwendet, z. B. essenzielle, statistische oder Marketing-Cookies.

Glücklicherweise erstellt WPConsent automatisch eine spezielle Cookie-Richtlinienseite für Ihre Website. Gehen Sie einfach zu WPConsent " Einstellungen und scrollen Sie zum Abschnitt Cookie-Richtlinie.

Seite mit Cookie-Richtlinien generieren

Von hier aus können Sie auf die Schaltfläche "Cookie-Richtlinienseite generieren" klicken.

Anschließend öffnet sich ein Popup-Fenster, das anzeigt, dass Sie erfolgreich eine Seite mit Cookie-Richtlinien erstellt haben.

Option "Cookie-Richtlinienseite anzeigen

Sie können einfach auf die Schaltfläche "OK" klicken, um die Seite zu schließen, oder auf die Schaltfläche "Seite anzeigen", um die Seite zu sehen.

Wenn Sie beispielsweise die Seite aufrufen und nach unten zu Google Analytics scrollen, sehen Sie alle Cookies, die das Analysetool hinzufügt, sowie deren Beschreibung und Dauer.

Vorschau der Google Analytics-Cookie-Richtlinienseite

Der nächste Schritt besteht darin, alle Google Analytics-Cookie-Einwilligungsdaten zu verwalten, die Sie von Ihren Besuchern erhalten, und sicherzustellen, dass Sie die verschiedenen Datenschutzgesetze einhalten.

WPConsent macht es super einfach, Einwilligungsdaten in WordPress zu verwalten. Sie können einfach zu WPConsent " Consent Logs Seite in WordPress Dashboard gehen.

Zustimmungsprotokolle anzeigen

Hier sehen Sie alle Cookie-Zustimmungsdaten Ihrer Besucher. Es werden die IP-Adresse, die angenommenen und abgelehnten Cookies und das Datum angezeigt.

Weitere Einzelheiten finden Sie in unserem Leitfaden zur Verwaltung von Cookie-Einwilligungsdaten in WordPress.

Der letzte Schritt besteht darin, auf Ihrer Website ein "Do Not Track"-Formular einzurichten und alle von den Nutzern eingereichten Anträge auf Entfernung ihrer Daten zu bearbeiten.

DNT-Anfragen (Do Not Track) zeigen an, dass Besucher nicht auf Ihrer Website verfolgt werden möchten. Das ist im Grunde ihre Art zu sagen: "Bitte sammeln Sie keine Daten über mein Verhalten.

WPConsent bietet ein leistungsfähiges Do Not Track-Addon, das Ihnen hilft, eine spezielle Seite einzurichten, auf der Nutzer ihre Opt-Out-Anfragen stellen können. Es ermöglicht Ihnen auch, eine DNT-Seite mit einem einzigen Klick zu erstellen, das Formular anzupassen, die Formularfelder und ihre Beschriftungen zu bearbeiten und vieles mehr.

Klicken Sie auf "Seite nicht verfolgen".

Sobald die Seite und das Formular fertig sind, können die Benutzer einfach eine Anfrage ausfüllen, um ihre Daten von Ihrer Website zu entfernen.

Wechseln Sie einfach zur Registerkarte "Anfragen" im Do Not Track-Addon und wählen Sie die Anfragen aus, indem Sie auf das Kontrollkästchen neben ihnen klicken.

Klicken Sie hier auf die Dropdown-Liste "Massenaktion" und wählen Sie die Option "Als verarbeitet markieren". Danach können Sie auf die Schaltfläche " Übernehmen " klicken.

Siehe Anträge auf Nichtverfolgung

Weitere Informationen finden Sie in unserer ausführlichen Anleitung zum Umgang mit Do Not Track-Anfragen in WordPress.

1. Warum ist es wichtig, eine Cookie-Zustimmung auf meiner WordPress-Website zu haben, wenn ich Google Analytics verwende?
Eine Cookie-Zustimmung auf Ihrer WordPress-Website ist wichtig, weil sie Ihnen hilft, gesetzliche Vorschriften wie GDPR und CCPA einzuhalten, Ihre Website vor möglichen Geldstrafen schützt und das Vertrauen Ihrer Besucher aufrechterhält, indem sie deren Datenschutzeinstellungen respektiert.

2. Welches sind die wichtigsten Datenschutzgesetze, die sich auf die Verwendung von Google Analytics auf meiner Website auswirken?
Zu den wichtigsten Datenschutzgesetzen, die sich auf die Verwendung von Google Analytics auswirken, gehören GDPR in der EU, CCPA in Kalifornien, LGPD in Brasilien und PIPEDA in Kanada. Diese Gesetze erfordern Transparenz, die Zustimmung der Nutzer und einen ordnungsgemäßen Umgang mit Daten.

3. Welche Schritte sollte ich unternehmen, um sicherzustellen, dass meine Google Analytics-Datenerfassung mit den Datenschutzgesetzen übereinstimmt?
Sie sollten WPConsent installieren, Ihre Website nach Cookies durchsuchen, ein Zustimmungsbanner einrichten, eine ausführliche Cookie-Richtlinienseite erstellen, Zustimmungsprotokolle verwalten und überprüfen und ein "Do Not Track"-Formular implementieren, das sicherstellt, dass Cookies nur nach Zustimmung der Nutzer geladen werden.

Ich hoffe, dieser Artikel hat Ihnen geholfen, mehr über die Google Analytics-Cookie-Zustimmung in WordPress zu erfahren. Vielleicht interessiert Sie auch unsere Anleitung, wie Sie das Laden von Google Maps vor der Zustimmung verhindern und wie Sie mit WPConsent mehrsprachige Cookie-Zustimmungsbanner einrichten.

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